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Atemschutzeinsatzübung

07.03.2025

Unser Freitagsdienst stand ganz im Zeichen des Atemschutzeinsatzes, wobei der Fokus auf der Kommunikation und den Atemübungen unter sowohl physischer als auch psychischer Belastung lag. Zu Beginn mussten die Atemschutzgeräteträger einen herausfordernden Parkour mit unterschiedlichen Hindernissen absolvieren. Dabei wurde die Belastung durch zwei verschiedene Szenarien getestet: einmal mit Sicht und einmal bei Nullsicht. In beiden Fällen war es entscheidend, dass die Teams präzise miteinander kommunizierten und ihre Atmung unter Kontrolle behielten, um eine möglichst schnelle und sichere Durchquerung des Parcours zu gewährleisten.

Nach dem Parkour folgte die Türöffnung als zusätzliche Herausforderung. Diese wurde mit einem Halligan-Tool durchgeführt.. Gleichzeitig wurde ein Rauchvorhang gesetzt, um die Einsatzkräfte auf eine realistische Einsatzsituation vorzubereiten. Der Rauchvorhang simulierte schlechte Sichtverhältnisse und verstärkte die psychische Belastung der Teilnehmer. Die Übungen machten deutlich, wie wichtig eine effektive Teamkommunikation und das richtige Atemverhalten sind, um auch unter extremen Bedingungen sicher und schnell agieren zu können.

 

 
 

Bild zur Meldung: Atemschutzeinsatzübung

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Atemschutzeinsatz - Freitagsdienst (09.03.2025)